Es geht nicht um den Tee

Nicht bei einer japanischen Teezeremonie.
Es geht um die Einhaltung eines Versprechens – das Versprechen, die Kundenerwartung zu übertreffen.

Den Kunden zu begeistern. Dem Kunden in einer Atmosphäre der Fürsorge, des Respekts, der Dankbarkeit zu begegnen.

Echte Interaktion statt reiner Transaktion.
Im Vertrieb geben wir auch Versprechen ab.
Mit Kompromissen.

Ein Teebeutel, statt hochwertigem Teepulver.
Es wird schon niemand merken.
Die anderen machen es doch auch so.

Es gibt keine Abkürzung zu Kundenzufriedenheit.
Und keine Kompromisse.
Wer in Kundenzufriedenheit investiert, investiert gleichzeitig in Mitarbeiterzufriedenheit.
Zufriedene Kunden, zufriedene Mitarbeiter.

Wer erfahren möchte, was wir von der japanischen Teezeremonie lernen könnten, ich hätte da was zu erzählen:

Ideen für
eine bessere
Zukunft

Michael Okada

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