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Shogun 2.0

Bietet ‚Shogun‘ das Geheimrezept für interkulturellen Erfolg?

Die TV-Serie ‚Shogun‘ aus den 1980er Jahren hat viele Klischees über Japan genährt und somit ein Weltbild geschaffen, das über Jahrzehnte stilbildend war.
Leider.

Im Gegensatz dazu basiert der Erfolg der neuen Serie vor allem auf dem ernsthaften Bemühen der Produzenten um kulturelle Authentizität und einem interkulturellen Ensemble, das auf Augenhöhe miteinander agiert. Kann dieses Vorgehen als Vorbild für die Entwicklung von Unternehmen dienen?

‚Shogun 2.0‘ zeigt uns, dass nachhaltige Veränderung in jeder Branche möglich ist. Es illustriert eindrucksvoll, wie etablierte Unternehmen sich neu erfinden können, ohne ihre Identität zu verlieren.

Wie ‚Shogun‘ beweist, benötigt man keine revolutionäre Neugründung, um innovative Veränderungen durchzuführen. Es geht darum, bestehende Ressourcen und das vorhandene Erbe zu nutzen, um sich auf einem festen Fundament weiterzuentwickeln.

Wie die Serie zeigt, kann der Übergang von einem ‚Shogun 1‘ zu einem ‚Shogun 2‘ gelingen, indem man dieselbe Grundidee nutzt, jedoch mit einem völlig neuen Ansatz und einer frischen Perspektive.

Die aktuellen globalen Konflikte verdeutlichen, dass die Serienmacher von ‚Shogun‘ hinsichtlich interkulturellen Verständnisses uns einen Schritt voraus sind. Denn ‚Shogun‘ ist nicht nur eine TV-Serie, sondern auch ein Spiegel, der unsere eigene Abneigung oder unsere Bereitschaft widerspiegelt, sich den Herausforderungen des Wandels zu stellen.

Der Erfolg gibt den Serienentwicklern Recht.
Welche ‚Serie‘ schreiben Sie in Ihrem Unternehmen neu?

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Michael Okada

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