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Und der Oscar geht an: (Un-)Achtsamkeit!

 

Und der Oscar geht an: Achtsamkeit! 

Die wohl „größte Nacht in der Geschichte des Fernsehens“ – so wurde die diesjährige Oscar-Verleihung betitelt. Will Smith schlug seinem Schauspielkollegen ins Gesicht, nachdem dieser  während der Moderation einen Witz über Smith’s Frau gemacht hatte. Eine verständliche Reaktion? Vielleicht. Vor allem ist sie jedoch auch eine unachtsame Reaktion gewesen.

Doch was haben Gefühle mit Achtsamkeit zu tun?

  • Menschen reagieren auf innere Gefühle und spiegeln diese durch Mimik und Gestik nach außen.
  • Sind andere Menschen Auslöser dieser Gefühle, werden sie oftmals zum Ziel der äußeren Reaktion.
  • Innere Empfindungen sind willkürlich, doch daraus resultierende äußere Reaktionen sind bewusste Entscheidungen.

 

In diesem Zusammenhang bedeutet achtsam zu sein:

➡️ Reflexion über sich selbst und andere

➡️ Präsenz im Hier und Jetzt

➡️ Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit von Gefühlen zu berücksichtigen

Achtsamkeit ist keinesfalls mit Untätigkeit gleichzusetzen. Es geht darum, sich selbst und andere aktiv wahrzunehmen und zu reflektieren, bevor man auf seine Gefühle reagiert. Achtsamkeit gegenüber den Gefühlen ist dabei aber nur ein Teilaspekt. 

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Michael Okada

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